Der Wert, den wir uns beimessen
Unser Leben wird bestimmt durch den Wert, den wir uns selbst beimessen (Selbstwert). Das Bild und Gefühl, das wir von unserem Selbst haben und den Wert, den wir uns selbst beimessen, lässt uns zu
dem werden, was wir von uns halten (Selbstwertgefühl).
Auf diesem Selbstbild und Gefühl resultiert unser Bewusstsein von uns selbst (Selbstbewusstsein) sowie unsere Selbstachtung und unser Selbstvertrauen. Je stärker das Selbstvertrauen, desto höher
die Chance auf Erfolg im Privat- und Berufsleben.
Charakter", "Feedback", "Selbstbewertung"
Mit der Erklärung "Ich mag den Gesichtsausdruck dieses Mannes nicht" lehnte Abraham Lincoln es einst ab, einen bestimmten Mann einzustellen. Auf das Gegenargument eines Mitarbeiters, der
erwiderte "Der Mann kann doch nichts dafür wie er aussieht.", erwiderte Präsident Lincoln: "Doch, er kann. Die Gedanken eines Menschen und sein Verhalten formen seine Augen und sein Gesicht."
Auch der jüdische Talmud findet hierzu Worte: "Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal." Unser Charakter basiert stark auf dem wie wir uns selbst einschätzen.
Die Rolle des sozialen Umfeldes
Bei der Entstehung des Bildes (Selbstbild) und des Gefühls, das wir von unserem Selbst haben und des Wertes, den wir uns selbst beimessen, spielen andere Menschen aus unserem sozialen Umfeld (Bezugspersonen, Partner, Kollegen, Chef etc.) die über ihr Verhalten und Feedback (z.B. Dank, Lob, Anerkennung, Missachtung, Kritik, ausreden lassen usw. ) Einfluss auf uns nehmen (siehe sozialer Einfluss), eine maßgebliche Rolle.
Feedback ist maßgeblich dafür entscheidend, wie wir uns sehen und wie wir darauf basierend denken und uns verhalten, erfolgreich oder eben nicht. Nicht immer ist dieses Feedback richtig und ehrlich oder von guter Qualität.
Der eine bewertet sich unterhalb der Objektivität, der andere liegt mit seiner Selbsteinschätzung weit darüber. Man spricht dann von Selbstüberschätzung. Die Qualität sowie Art und Weise des Feedbacks spielt hier eine ebenso entscheidende Rolle. Zu unterscheiden ist zwischen a) direktem unmittelbar kommunizierten Feedback, b) herausgehörtem interpretierten Feedback, c) informellem (und auf sich selbst automatisch übertragenen) Feedback und d) vorgestelltem bzw. unterstellten phantastischen Feedback.
Selbstvertrauen
Je nachdem wie wir uns selbst bewerten, so ist unser Gefühl in Bezug auf unsere Persönlichkeit und unsere Fähigkeiten. Dies hängt von entsprechenden Quell-Informationen ab. Dazu zählen inneren Faktoren bzw. "selbstbezogene" Informationen wie
Selbstbeobachtung, Vergleiche mit anderen, Erfahrungen, erlebte Gefühle, Erinnerungen, Ich-Empfinden, Selbst-Empfinden, Gefühl des Nutzens der eigenen Person in der Gesellschaft) und äußere Faktoren, aus denen wir unseren Selbstwert ziehen (Umfeld, Einflüsse, gesellschaftliche Normen und Werte, ästhetische Grundsätze bzw. Meinungen, Erziehung, Erhalten von Wertschätzung und Anerkennung, Feedback, Wirkungsumfeld, soziale Wirkung, Identifikation mit bestimmten Bezugspersonen.
Hinzu kommen "selbstbestimmende" Persönlichkeits-Faktoren wie die Bereitschaft zur Selbsterkenntnis, Kenntnis über die eigenen Stärken und Schwächen, Kenntnis über die Schwächen anderer, Selbstbild-Fremdbild-Kongruenz, bewusstes Leben und Erleben, die Bereitschaft für neue Erfahrungen und Veränderung, die persönliche Annahme des eigenen Selbst (Selbstannahme), das Tragen von Verantwortung für sich selbst (Eigenverantwortung), Selbstständigkeit, Unabhängigkeit, selbstsicheres Behaupten der eigenen Person nach außen (Selbstbehauptung), zielgerichtetes Leben und Erleben sowie die persönliche Integrität.
Wer sich seiner wahren Stärken „selbst bewusst“ ist und diese dann auch selbst erlebt und von außen bestätigt bekommt, erhält Vertrauen in sich selbst (Selbstvertrauen) und gewinnt an Selbstsicherheit. Bereits in der Kindheit wird der Grundstein dafür gelegt. Nicht jedes familiäre bzw. soziale Umfeld hat jedoch einen positiven Einfluss auf die Entwicklung eines gesunden Selbstbewusstseins - und damit auch auf die eigene Selbstsicherheit.
Bestimmte Lebensumstände und unser Umfeld beeinflussen durch Feedback unser Selbstbild und unseren Selbstwert. Wertschätzung und Anerkennung spielen hierbei eine bedeutende Rolle. Wer dies nicht ausreichend erfahren hat, wird auch später nur schwer ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln, während andere vielleicht zu viel davon haben, was ebenfalls zu gewissen Problemen führen kann.
Warum ist ein positives Selbstwertgefühl wichtig?
Unser Selbstwertgefühl beeinflusst maßgeblich unsere Lebensqualität und auch unsere Motivation. Das bezieht sich auf den Umgang mit uns selbst und Anderen, auf Leistung und Erfolge und auf Hemmungen, Passivität, Resignation, Unterlassen und Misserfolge. Insofern wirkt unser Selbstwertgefühl wie ein Programm. Es kann einen auf Erfolg und Potenz oder auf Misserfolg und Impotenz programmieren.
Ein durch ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeltes aktives und positives Verhalten führt zu Leistungsfähigkeit, zur Erreichung von Zielen und zum Erfolg. Ein negatives Selbstwertgefühl hindert uns hingegen im Umgang mit uns selbst und anderen. Wir verhalten uns ungünstiger und weniger wirkungsvoll - oder vermeiden bestimmtes Verhalten (z.B. die lockere Ansprache von Menschen, Mut und Offenheit zum Ausprobieren von Neuem etc.), obwohl dies für unser Vorwärtskommen im Leben eigentlich sehr wichtig wäre und unser Lebensgefühl prägt.
Auch ein überzogen ausgeprägtes Selbstwertgefühl kann hinderlich sein und soziale Kontakte gefährden, insbesondere dann, wenn sich Akteure mit einem überzogenen Selbstwertgefühl durch die falsche Einschätzung ihres Könnens und ihrer Leistungen sowie aufgrund von Protz, Prahlerei und Großspurigkeit bei Anderen anecken und sich vor Anderen geradewegs lächerlich machen.
In der Regel ist aber ein schwach ausgeprägtes bzw. negatives Selbstwertgefühl wesentlich gefährlicher. Menschen mit einem überzogenen Selbstwertgefühl ecken bei einigen Menschen zwar an oder machen sich lächerlich, finden aber dennoch immer wieder Menschen, die ihnen glauben und vertrauen und sie als Macher und potentielle Führer anerkennen, obgleich dies lediglich eine Fassade bzw. Maskerade darstellt.
Auch und insbesondere in der Politik findet man solche Menschen. Sie haben weder einen ordentlichen Beruf gelernt, noch spezielle echte Kompetenzen, können sich aufgrund ihres hohen bis übersteigerten Selbstwertgefühls und Selbstvertrauens aber dennoch selbstbewusst präsentieren und erfolgreich in Szene setzen - und Wähler aktivieren, die ihnen blindlings folgen und sich unabhängig von der Richtigkeit bzw. faktischen Falschheit ihrer Aussagen an ihnen orientieren.
Wie auch immer: Das Bild, das wir von uns selbst haben, führt dazu, dass wir uns geliebt oder ungeliebt fühlen. Es entscheidet, ob wir eine liebevolle, harmonische und glückliche Beziehung führen und erfolgreich im Job sind oder wir stattdessen Probleme bekommen und unglücklich sind. Wenn wir uns selbst ablehnen und unser Selbstwertgefühl gering ist, besitzen wir viel weniger Selbstvertrauen als andere. Genau dies ist aber die Voraussetzung für aktives Handeln, erfolgreiche soziale Interaktion und ein erfolgreiches und erfülltes Leben.
Selbstabwertung
Nur wenige machen sich Gedanken über den Schaden, den sie sich selbst gegenüber durch selbstabwertende Gedanken zufügen. Sich abzulehnen oder gar zu hassen, ist das Schädlichste, das man sich antun kann. Hier gilt eine einfache Regel: Negative Gedanken formen negative Handlungen und Ergebnisse. Daher ist ein negatives Selbstwertgefühl die Ursache vieler Konflikte und seelischer Probleme.
Man hinterfragt sich und seine Umwelt übertrieben kritisch, man baut Wut und Aggressionen auf. Selbst wenn diese Wut eigentlich tief im Inneren gegen sich selbst gerichtet ist, führt sie zu Wut auf andere bzw. Ärger über andere Menschen. Dazu zählen auch unbegründete oder übertriebene Sorgen, Ängste und Unterstellungen, Neid und Eifersucht. Unsicherheit und Hemmungen führen zu Vermeidungsverhalten sowie ggf. zu Eskalationen.
Partnerschafts- und Sexualprobleme sind ebenfalls typische Resultate der Selbstabwertung bzw. eines eingeschränkten Selbstwertgefühls wie Hemmungen und Ängste bei der Partnerwahl und Ansprache: Nicht selten ist das Resultat ein falscher Partner - denn unseren Traumpartner haben wir nicht angesprochen, weil wir uns schlichtweg nicht getraut haben. Oder weil wir selbst unser soziales Umfeld und/oder unseren Partner bzw. unsere Partnerin selbstwertdienlich geschönt haben (siehe "Selbstwertdienliche Verzerrung").
Depressionen, Übergewicht und Alkoholismus können ebenso Folgen eines eingeschränkten Selbstwertgefühls sein, ebenfalls bestimmte Zwänge, unterdrückte, nicht ausgelebte Bedürfnisse und aggressive Verhaltensmuster, die dem Selbstschutz dienen. Bei Letzterem gilt eine einfache Regel: Je geringerer das Selbstwertgefühl, desto stärker der Hang den (gering geschätzten) eigenen Selbstwert zu verteidigen, desto stärker die Wut-Reaktion (z.B. bei Angriffen oder vermeintlichen bzw. herausgehörten oder herausgelesenen vermeintlichen Angriffen.
Selbstwertstörung aufgrund Mobbings
Wessen Selbstwert eingeschränkt ist, der wird eher ein Opfer von Mobbing als selbstbewusste Menschen mit einem hohen Selbstwertgefühl. Auch hier gilt eine einfache Faustformel: Je niedriger das Selbstwertgefühl, desto höher die Gefahr bzw. der Hang, das Opfer von Mobbing zu werden. Während auf der anderen Seite die Faustformelformel gilt: "Je höher das Selbstwertgefühl, desto niedriger die Chance zum Mobbing-Opfer zu werden", gilt ebenso, dass Menschen mit einem - aufgrund einseitigen Feedbacks - extrem überhöhten Selbstwertgefühl nicht nur zur Selbstüberschätzung neigen, sondern auch der Gefahr unterliegen, dadurch selbst zu Mobbern zu werden.
Immer mehr Menschen mit geringem Selbstwertgefühl
und immer mehr Menschen mit übersteigertem Selbstwertgefühl
Die Schere zwischen der Anzahl von Menschen mit einem eingeschränkten Selbstwertgefühl und Menschen mit einem überhöhten Selbstwertgefühl - und damit zugleich zwischen Mobbern und Gemobbten - ist in den letzten Jahren merklich gestiegen:
Während auf der einen Seite eine Zunahme von Menschen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl - und darauf basierenden Störungen - zu verzeichnen ist, beobachtet man auf der anderen Seite ein stetig steigendes bis völlig übersteigertes Selbstwertgefühl bestimmter anderer Menschen - insbesondere bestimmter Personenkreise wie Politiker, Zuwanderer, Klima-Aktivisten, aufgrund einer bestimmten Ideologie, Nationalität oder ethnischen Herkunft politisch protegierte Gewalttäter usw.
Die Schere: Woran liegt das?
Auffällig viele - und davon immer mehr - betroffene Menschen beklagen die Erosion des Rechtsstaates zugunsten politisch idealisierter Personenkreise und deren Ohnmacht, dem Unrecht (wie z.B. die allseits bekannte Täter-Opfer-Umkehr) und regelrechten Unrechts-Machtverhältnissen hilflos und rechtlos ausgeliefert zu sein, während bestimmte - als angebliche "Besser-Menschen" erachtete - Personenkreise ihnen gegenüber offenkundig bevorzugt, protegiert und demonstrativ idealisiert werden, so dass sich die Betroffenen nach eigenen Aussagen als "Pöbel" oder sogenannte "Untermenschen" fühlen - und von der Politik auch demonstrativ (im Sinne des Mobbings) als solche erachtet werden.
So sprach der Deutsche Bank Bonze und SPD-Politiker Sigmar Gabriel in Bezug auf Andersdenkende und Kritiker der Auswüchse seiner Ideologie, Politik und Macht im Stile eines regelrechten "Feudalherren" sogar von sogenanntem "Pack", das man (anstelle der Täter), die laut anderen Politikern wie Martin Schulz (SPD) pauschal angeblich alle "wertvoller als Gold" seien, "einsperren" müsse, während SPD-Politikern Elfie Handrick (Video bei YouTube) öffentlich erklärte, dass sie es (als Vertreterin der Bürger) nicht richtig finde, die Sorgen und Nöte der Bevölkerung (bzw. der als "minderwertig" erachteten Bürger) ernst nehmen zu müssen.
Verächtlich fragt die - ebenfalls wie eine Feudalherrin auftretende - SPD-Politikerin vor laufender Kamera in Richtung der Bürger : "Was haben die denn für Sorgen und Nöte?" Außenministerin Baerbock erklärte ebenfalls vor laufender Kamera, dass sie der Wille ihrer Wähler nicht interessiere. An vielen Menschen geht solch ein Verhalten, das psychologisch mit einer extremen Selbstbild-Fremdbild-Inkongruenz und dem sogenannten "Gott-Komplex" erklärt wird, nicht schadlos vorbei.
Die Beobachtungen der - von einer Selbstwertschädigung Betroffenen - gehen aber noch weiter: Während bestimmte Tätergruppen (für ein angeblich "höheres" Gott gleiches Ziel) völlig ungehindert den Straßenverkehr und / oder den Flugbetrieb lahm legen und deren Opfer, sofern sie sich gegen diese Nötigung zur Wehr setzen, sanktioniert werden, randalieren andere politisch idealisierte Personenkreise ungestraft auf Straßen sowie in Schulen und Freibädern, begehen Straftaten, werden aber demonstrativ nicht oder nicht wirkungsvoll sanktioniert, wobei die Grundregel "Gleiches Recht für alle" nicht mehr gilt - und diese dadurch entstandene neue 2-Klassengesellschaft, bestehend aus a) Politikern und Leitmedien und deren Idolen auf der einen - und b) dem als "Pack" bezeichneten, als "unmündig" erachteten "niederen" arbeitenden "Pöbels" auf der anderen Seite von Politik und Medien demonstrativ zur Schau gestellt werden.
Psychologisch einzuordnen, ist die demonstrative Umkehr der Macht- und Rechtsverhältnisse sowie die demonstrative Zurschaustellung der Ungleichbehandlung (und dies trotz Gleichstellungsgesetz) unter dem Begriff Umkehr und Gaslighting - und wie man sieht, wird seit einigen Jahren beides systematisch und erfolgreich betrieben, wobei alles Undemokratische im Zuge der gezielten Tatsachenverdrehung als "Demokratie" bezeichnet wird - und echte Demokraten tatsächlich sogar als "Nazis" bezeichnet werden, von denen man sich distanzieren soll, was ja ein Jeder tut, weshalb die Betroffenen beginnen, sich von ich selbst zu distanzieren (siehe dazu auch Spaltung / Abspaltung).
Eine derartige vermeintliche "Schizophrenie", die (bewusst) jeder Verstandes-Logik widerspricht und zu kognitiven Dissonanzen führt (bzw. gemäß mutmaßlicher Gaslighting-Strategie "führen soll"), ist für viele Menschen psychisch / seelisch kaum zu ertragen - ebenso wenig die ständigen Demütigungen durch Politik und Medien, die den Selbstwert der Betroffenen massiv schädigen.
Dass es Sanktionen nur gegen Opfer gibt - und dass Jeder mit gesundem Rechtsempfinden und gesetzlich garantiertem Rechtsanspruch von einer selbst ernannten neuen "Obrigkeit", der man laut Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) angeblich "gehorchen" müsse, zu sogenannten "Ewig Gestrigen" oder im Sinne der Psycho-Rhetorik der "Umkehr" sogar zu "Nazis" erklärt wird, ist für viele Menschen ebenso wenig zu ertragen, so dass die Anzahl der auf einer entsprechenden Selbstwertstörung basierenden seelischen Schäden und psychischen Erkrankungen immer mehr steigt - und das nicht erst - wie behauptet- seit dem Corona-Wahn und seinen bekannten wie messbaren gravierenden Folgen für die physische und psychische Gesundheit.
Die demonstrative Verdeutlichung der Neugewichtung des Rechts - und einer gesellschaftlichen Neuordnung in Bezug auf den Status und die damit verbundene neue Rollenverteilung wirkt sich ganz besonders auf jene Menschen aus, deren Selbstwert bereits vorher eingeschränkt war oder zumindest hinterfragt wurde. Vorzugsrechte und das Gefühl einer sogenannten "Obrigkeit" hatten bereits in vorausgehenden Jahrhunderten dramatisch Folgen, die letztendlich in Aggressionen und deren Kanalisierung durch Revolutionen mündeten. Dies insbesondere dann, wenn - wie aktuell - ein großer politischer Konsequenz vorherrscht - und das Gefühl entsteht, dass man nichts dagegen tun kann.
Die Neugewichtung des Rechts und die politisch herbeigeführten Vorrechte für bestimmte - politisch idealisierte und protegierte - Täterkreise wie Migranten und Klimakleber werden laut Dr. Berninger ganz besonders deutlich bei den massiven Freibad-Randalen, die bekanntlich nicht etwa zur Sanktion der Täter, sondern zur Schließung der Bäder führen, was die Missachtung der Opfer und nicht gewalttätigen Menschen mit einschließt. Zum anderen sehe man das beim Gewähren lassen der sog. "Klima-Aktivisten", die immer wieder die Mobilität zusammenbrechen lassen und gefährden. Bestraft werden aber lediglich Jene, die sich darüber beklagen, sich aus der Nötigung befreien wollen oder sich von den - von Politik, Polizei und Justiz protegierten Klimaklebern provozieren lassen.
Besonders deutlich werde die Neugewichtung des Rechts laut Dr. Berninger am Beispiel eines LKW-Fahrers, der wegen der Zuwiderhandlung gegen die Nötigung von Klima-Aktivisten seinen Job verlor und seinen Führerschein abgeben musste. Auch gewalttätige Migranten in Freibädern lässt man demonstrativ einfach gewähren. Man sanktioniert sie nicht, sondern schließt das Bad für alle. Laut Dr. Berninger zeige man ganz offensichtlich, dass deutsche Sicherheitskräfte nicht mehr Herr der Lage sind - und dass es einen neuen - politisch bevorzugten und höherrangigen - Teil der Gesellschaft gibt, der sich bestimmte Vor- und Sonder-Rechte herausnimmt, dass man diesem Fakt nichts entgegenzusetzen hat - und dass sich die Bürger mit dieser politisch gewünschten Transformation - auch des Rechts - angeblich abfinden müssen.