Anti-Aggressions-Therapie & Anti-Aggressions-Training

Anti-Aggressions-Training / Anti-Aggressions-Coaching. Persönlich in Solingen oder Online via Zoom

Aggression ist ein Signal der inneren Ohnmacht und Hilflosigkeit, dass in Abwehr- und Angriffsverhalten mündet, das verbal oder körperlich erfolgen kann und letztendlich in verbaler oder körperlicher Gewalt mündet.

Hinter Aggressionen und entsprechenden Wutanfällen kann eine Erkrankung oder genetische wie seelische Veranlagung stehen.
Zumeist basieren Aggressionen auf erlerntem bzw. falsch gelernten Verhalten und / oder auf psychischen Problemen. 

Aggressionen und der Umgang damit basieren zumeist aber auf der persönlichen Disposition des Aggressors (Temperament, hoher Stresspegel) bzw. auf  im Leben erworbenen  Verhalten und entsprechend "gelernten"  Verhaltensmustern, die keine alternative Kanalisation kennen. 

 

Umweltbedingungen spielen ebenfalls eine Rolle bei der Entstehung von Aggressionen und deren Kanalisation in aggressivem Verhalten (z.B. die Exposition gegenüber explosivem Verhalten, verbalem oder körperlichem Missbrauch in der frühen Kindheit). Aggressives Verhalten in Form einer Verhaltensstörung zeigt sich durch explosive Wut- und Gewaltausbrüche gekennzeichnet ist, bei denen der Aggressor unverhältnismäßig auf eine Situation reagiert. Das Verhalten kann von allein erfolgen, Reaktionen auf echte oder nur gefühlte bzw. herausinterpretierte Angriffe oder Verhalten bei Erleben von Ungerechtigkeiten oder bei hitzige Auseinandersetzungen sein. 

Aggression ein psychischer Gesundheitszustand, der sich nach einem traumatischen Ereignis entwickeln kann

Zugleich ist Aggression ein psychischer Gesundheitszustand, der sich nach einem traumatischen Ereignis entwickeln kann und hier durch aufdringliche Gedanken über den Vorfall, wiederkehrende Not / Angst, Flashback und Vermeidung ähnlicher Situationen gekennzeichnet ist. Eine Posttraumatische Belastungsstörung kann folglich ebenfalls die Ursache für aggressives Verhalten und entsprechende Wutausbrüche sein, sofern keine Verarbeitung etwaiger Traumata erfolgt ist.

 

Vor der Bearbeitung von Aggressionen sollte man dem Betroffenen sämtliche Möglichkeiten und Wege (Psychiater, Psychotherapeut, Desensibilisierung, Anti-Aggressions-Therapie und Anti-Aggressions-Training) aufzeigen.

Anti-Aggressions- und Anti-Konflikt-Training

Falsch gelernte Handlungsmuster
Insbesondere bei falsch gelernten Handlungsmustern hilft ein  

Anti-Aggressions- und Anti-Konflikt-Training, bei dem innere Muster erkannt durch neue neue Denkmuster ersetzt werden, die durch stetiges Wiederholen (Priming) von optimiertem (souveränem) Reaktionsverhalten umgelernt und verankert werden.

 

Durch Erfolgserlebnisse wird umgelernt und so ein neues Programm implementiert und in Gang gesetzt, so dass er 

Betroffene sich in den betreffenden Situationen beherrschen kann - und ambiguitätstolerant reagiert.

 

Das Trainieren von Ambiguitätstoleranz und anderen intelligenten Eigenschaften der Sozialkompetenz zählt ebenso dazu wie die Themen spontane Schlagfertigkeit, locker-souveräne Durchsetzung,  gewaltfreie Kommunikation und Status-Kommunikation.  Nichts desto trotz ist es parallel dazu ratsam, auch mal in die Tiefe zu gehen, um Auslöser / Ursachen / Traumata herauszufinden. 

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