Unsere Energie und Lebensenergie ist begrenzt. Irgendwann ist der Akku leer. Körper oder Psyche brauchen dann einen "Stopp" und einen "Reset", sofern letzterer dann irgendwann noch möglich
ist.
Den "Stopp" holt sich unser Körper sonst irgendwann selbst. Der kommt dann automatisch - entweder durch Krankheit (Herzinfarkt, Burn out etc. ) oder - aufgrund Persönlichkeitsveränderung - durch
Trennung.
Es gilt folglich achtsam zu sein, Stressfaktoren zu erkennen und richtig einzuschätzen, rechtzeitig von selbst anzuhalten, runterzukommen und sein Leben neu zu managen. Sonst wird uns dies
irgendwann aus der Hand genommen.
Individuell passende Meditationsübungen, Selbstprogrammierung und Achtsamkeit helfen bei Stress sehr. Zum Standard-Repertoire zählen Aktivierungs-, Entspannungs- und Achtsamkeits-Übungen wie die
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR), Autogenes Training, Mantra- und Atemübungen. Wer regelmäßig übt, kann langfristig einen Zustand der tiefen Entspannung erreichen und seine
Konzentrationsfähigkeit stärken.
Fühlbaren Stress auszusitzen oder intuitiven Stress zu verdrängen, führt hingegen auf Dauer nur zu Problemen im Denken, Fühlen und Verhalten und führt zu psychischen (Psychosen) oder körperlichen
Krankheiten (z.B. Bluthochdruck oder Tumorbildung). Achtsamkeit ist hier ein Schlüsselbegriff:
Achtsamkeit (englisch mindfulness) ist ein Zustand von Geistesgegenwart, in dem ein Mensch hellwach die gegenwärtige Verfasstheit seiner direkten Umwelt, seines Körpers und seines Gemüts erfährt,
ohne von Gedankenströmen, Erinnerungen, Phantasien oder starken Emotionen abgelenkt zu sein, ohne darüber nachzudenken oder diese Wahrnehmungen zu bewerten. Achtsam zu sein bedeutet, die
Wahrnehmung - weg von Erinnerungen und Zukunftsvisionen ausschließlich auf das „Hier und Jetzt“ zu richten und das "Hier und Jetzt" bewusst wahrzunehmen: Es geht darum, eine andere Haltung zu
sich selbst, seiner Wahrnehmung und den Dingen zu gewinnen.
Ein Achtsamkeitstraining hilft nicht nur Stress zu lindern, sondern auch dabei, Gewohnheiten zu erkennen und zu hinterfragen - und Gewohnheitsmuster im Denken und Handeln (nicht nur in Stresssituationen) nachhaltig zu verändern. "Achtsamkeit" erzeugt ein neues Bewusstsein und ist gleichzeitig eine Art Gehirnjogging und Gelassenheits-Entwickler.
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